Heinz Erhardt Abend

Nachdem ich mich hier versammelt habe…
Unter diesem Motto findet Ende März / Anfang April im Stadtcafé Scheibbs der 1. Scheibbser Heinz Erhardt Abend statt.
Es erwartet Sie/euch ein bunter Abend mit Texten Heinz Erhardts, mit Sketches und Musik.

Auf der Bühne: Christina Meister, Gerhard Bürbaumer, Hans Huber und Kurt Tutschek.

Musikalische Begleitung: An den Tasten – Johnny Schlögl, an den Saiten – Werner ‘Wawa’ Kladnik.
Recherche/Konzept: Josef Kammerer und Kurt Tutschek.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer – zum Vergrößern bitte anklicken!

Termine

31. März, 20 Uhr, Stadtcafé Scheibbs
01. April, 20 Uhr, Stadtcafé Scheibbs
02. April, 17 Uhr, Stadtcafé Scheibbs

5 Antworten : “Heinz Erhardt Abend”

  1. Karin sagt:

    Das war ja wieder eine sehr gelungene impulskultur-produktion. Sehr abwechslungsreich mit den sketchen, musik und den texten. Hat uns wirklich gut gefallen.

  2. Monika sagt:

    Super Programm. Da kann man wirklich gratulieren. Wir haben uns sehr amüsiert. Wieder mal an der Zeit, sich die alten Erhardt-Filme anzuschauen. Vielleicht gibt’s ja mal einen davon im scheibbser Sommerkino zu sehen?!

  3. Erich sagt:

    Ein Dankeschön an alle Beteiligten. Tolle Sache, die ihr da auf die Bühne gebracht habt. Ein sehr kurzweiliger, unterhaltsamer Abend.
    EK

  4. Christl sagt:

    Große Glasse – Gaudi gehabt! Gratuliere!

  5. Sind Erhardt-Texte harmlose Unterhaltung?
    Unterhaltung sind sie auf jeden Fall; das stellt der 1. Scheibbser Heinz Erhardt Abend unter Beweis. Ein Vergnügen, dabeigewesen zu sein, von Liedern, szenischen Darbietungen, dem Slapstick und dem Anblick der Darsteller – die sich dafür allerhand hatten einfallen lassen – unterhalten worden zu sein.
    Was auf der Bühne sichtlichen Spaß (auch den des Improvisierens: Großes Glück Gehabt ;-) ) bereitet, macht dem Publikum mindestens ebensolchen.

    Erhardts Humor, kommt mir vor, ist nicht nur lustiger Kalauer, sondern vielmehr der eines (mittlerweile großen) Kindes, das vielen um jeden Preis gefallen wollte. Was ja angesichts dessen patchworkfamiliären Hintergrunds durchaus stimmig wirkt. Und wie sich das für so ein Kind gehört, ist selbst das Bösartige artig.

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