Die letzten Proben sind im Gange und das großartige Schauspielensemble präsentiert sich bereits in bester Spiellaune. Einer gelungenen Premiere steht somit eigentlich nichts mehr im Wege.
Für alle treuen und neugierigen Besucher/innen unserer Website gibt’s daher eine kleine Vorschau (in der Filmbranche würde man’s als ‘sneak peek’ oder ‘teaser’ bezeichnen) auf die GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD.
Viel Spaß mit den ersten Eindrücken aus dem Stück!
Übrigens: noch sind Karten für die Veranstaltungen erhältlich: rasch zugreifen!
7 Antworten : “Theaterherbst – sneak peek”
Ich bin noch immer tief berührt von diesem grandios gespielten Stück ! Was die Gruppe mit Christina Meister da auf die Bühne gestellt hat ist einzigartig. Wenn man weiß, wieviel Arbeit es schon ist, die Sessel, die Bühnenelemente, etc. in den Saal zu bringen (und wieder wegzuräumen) kann man nur den Hut vor allen, die hier mitarbeiten ziehen. Danke für dieses schöne, berührende und manchmal auch lustige, besondere Erlebnis und herzliche Gratulation zum Mut so ein Projekt anzugehen und durchzuziehen!
Christl Kladnik
Die Umsetzung dieses Klassikers auf eine Bühne, die erst gebaut werden musste, in einem Saal, der erst theaterreif ausgestattet werden musste, verdient allergrösste Hochachtung.
Sowohl Regie, Schauspieler und Bühnenbild sind herausragend bei dieser Produktion! Es ist ganz grosses Theater!!
Allerherzlichste Gratulation an alle Beteiligten.
Wenn man weiss, wieviele Arbeitsstunden jeder Einzelne in diese Aufführung gesteckt hat, damit ein so rundum gelungenes Meisterstück zur Aufführung kommt, dann weiss man es doppelt zu schätzen, nicht umsonst sind alle Vorstellungen ausverkauft!
Danke Christina, Danke an die Schauspieler, und ganz grosses Danke an Gerhard und Rosa Zulechner!!
Ich schließe mich inhaltlich meinem Vorredner 100%ig an.
Besser kann man’s nicht ausdrücken. Ein sehr gelungener Theaterabend, die drei Stunden vergingen wie im Flug.
Marlies
Dieses in sich derart stimmige Ensemble hat mich bei der Premiere auf eine Weise beeindruckt, die ich schwer in Worte fassen kann. Die Schauspieler trugen ihre Kostüme nicht einfach, sondern die Kostüme erwachten durch sie zum Leben. Ich musste mir erst ins Bewusstsein rufen, dass das Wienerische, das mir die Szenen so vertraut machte, tatsächlich nur gespielt war.
Selbst der Umbau des ebenso großartigen Bühnenbilds war für mich ein wichtiger, keinesfalls störender Teil der Aufführung, ein willkommenes Hereinnehmen der Metaebene und damit Mittel gegen die Beklemmung, die dieses Horvath-Meisterwerk so punktgenau erzeugt: “Es ist ja nicht wirklich, es ist ja nur ein Stück!”
Besondere Gratulation auch zum Mut, gerade die “Geschichten aus dem Wienerwald” zu spielen. Noch vor 30 Jahren, denke ich, wäre allein das Ansinnen, es in diesem Bezirk auf die Bühne zu bringen, im Keim erstickt worden. Dabei wäre es damals schon 50 Jahre alt gewesen. Aber die Verlogenheit der Gemütlichkeit ist eben zeitlos.
Das sieht echt GRANDIOS aus!! Ilse
Unglaublich, was “der Tutschek” da wieder gebastelt hat, einfach grossartig! Das MUSS man dann ja direkt gesehen haben …!
Was der Tutschek alles kann! Ich freu mich schon sehr, das wird wieder ein besonderes Erlebnis.